Wie wandelst du Finanz-Stress zu Selfcare?
Du fühlst dich häufig gestresst, müde und unmotiviert. Kein Wunder, denn du hast einen super bewegten Alltag mit langen To-Do-Listen und kommst kaum dazu, dir Zeit für dich zu nehmen – geschweige denn dazu, dich um deinen Finanzplan zu kümmern.
Nimm dir Zeit für Selfcare! – springt es dir durch Social Media ins Gesicht und du weißt, dass du dem Rat folgen solltest.
Also rolle deine Yoga-Matte aus, schnappe dir eine Tasse Tee, zünde die Duftkerze an und SETZ DICH AN DEINE FINANZEN. Ja, richtig gehört: Finanzplanung ist Selfcare.
Die meisten verstehen unter Selfcare das Praktizieren von Routinen wie Meditation, Yoga und Journaling. Dabei geht es um so viel mehr! Selfcare bedeutet, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und zu ergründen, was unserem Körper, unserem Geist und unserer Seele guttut. Es bedeutet, sich um sich selbst zu kümmern und vorzusorgen.
"Geld spielt eine große Rolle im Um-sich-selbst-kümmern."
Dabei wird oft außer Acht gelassen, dass Geld eine große Rolle im Um-sich-selbst-kümmern und Vorsorgen spielt. Laut einer Studie von BlackRock Global Investor Pulse fühlen wir uns glücklicher und um einiges wohler, wenn wir unsere Finanzen angehen. Wir können unsere Gegenwart mehr genießen und entspannter für die Zukunft planen, da wir das Gefühl haben, alles unter Kontrolle zu haben. Und das schon bei den ersten kleinen Schritten und Entscheidungen.
Das klingt toll, aber wie kann ich mich zur Finanzplanung überwinden, wenn es doch so ein großes Stress-Thema für mich ist und ich schon fast eine Abneigung dagegen spüre?